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  • Der Himmelskörper, der Menschen und Ozeane bewegt: In diesen Armbanduhren muss die Mondphase nicht mehr manuell eingestellt werden

Der Himmelskörper, der Menschen und Ozeane bewegt: In diesen Armbanduhren muss die Mondphase nicht mehr manuell eingestellt werden

  • Die vier neuen Uhrenmodelle tragen die Bezeichnung „Tsuki-yomi“ nach dem alten Gott des Mondes in Japan.
    Die vier neuen Uhrenmodelle tragen die Bezeichnung „Tsuki-yomi“ nach dem alten Gott des Mondes in Japan.
    © DJD/Citizen Watch Europe
  • (DJD). Der Mond hat seit jeher die Menschen fasziniert wie kein anderer Himmelskörper. Der in rund 400.000 Kilometern um die Erde kreisende Satellit bewegt die Ozeane und bestimmt die Gezeiten, Vollmondnächte haben einen ganz besonderen Ruf. Dichter und Komponisten ließen sich vom Mondschein zu sentimentalen oder romantischen Liedern wie "Der Mond ist aufgegangen" oder "Guter Mond, du gehst so stille" inspirieren. Am 21. Juli 1969 ging Neil Armstrong als erster Mensch auf dem Mond spazieren – für alle, die am Fernseher dabei sein konnten, ein epochales Ereignis. Dass der Mond einen Einfluss auf Gesundheit, Schlaf und Pflanzenwachstum hat, glauben sehr viele Menschen, sie planen und leben ihren Alltag entsprechend den Mondphasen. Nach dem Mondkalender werden die Haare beim Friseur geschnitten, der Arzttermin festgelegt oder Pflanzen gesetzt.

    Mondphasen als traditioneller Bestandteil von Armbanduhren

    So wie der Mond und die Mondphasen faszinieren, so groß war auch immer schon der Reiz, Uhren mit Mondanzeige zu besitzen. Zeigen sie doch so klein wie eindrucksvoll den Lauf des Himmelskörpers an, auch für die Vorhersage von Ebbe und Flut ist diese Information entscheidend. Der Mond bewegt sich zwar recht gleichmäßig um die Erde - dies aber jeden Tag um 50 Minuten verschoben. Eine solche vorhersehbare Zeitverschiebung veranlasste Uhrmacher schon vor langer Zeit, Mondphasenuhren zu konstruieren: Die Mondphase ist deshalb bereits seit über 200 Jahren eine traditionelle Funktion von Armbanduhren und erfreut sich bei Uhrenfans großer Beliebtheit. Weniger "prickelnd" war es für Uhrenliebhaber bisher, dass nach dem Stehenbleiben der Uhr die Mondphase erst wieder neu eingestellt werden musste.

    Das Ende der manuellen Einstellung der Mondphase

    Die vier neuen Uhrenmodelle von Citizen mit der Bezeichnung „Tsuki-yomi“, benannt nach dem alten Gott des Mondes in Japan, laufen dagegen mit ihrem lichtbetriebenen, funkgesteuerten Mondphasenwerk ohne Unterbrechung einfach immer weiter. Dafür benötigen sie lediglich Licht, egal ob aus künstlicher oder natürlicher Quelle, und natürlich ein Funksignal. Mehr Informationen zu den neuen Uhren gibt es unter www.citizenwatch.eu/de. Eine andere spannende Funktion zeigt den Wechsel der Mondphase zwischen nördlicher und südlicher Hemisphäre. Mondphase und exakte Uhrzeit kann man auf verschieden farbigen Zifferblättern ablesen, deren Struktur dem Muster der Mondoberfläche nachempfunden ist. Umschlossen ist das Ganze von einem 43-Millimeter-Gehäuse aus Super-Titanium.


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