Im Wohnraum können praktische Kaminholzhelfer ästhetische Akzente setzen
(djd). An kalten Tagen gibt es kaum etwas Schöneres als ein knisterndes Kaminfeuer. Lodernde Holzscheite sorgen für wohlige Wärme und eine entspannte romantische Atmosphäre. Wer einen Kaminofen besitzt, muss allerdings einigen Aufwand betreiben, bevor er regelmäßig Feuer entfachen kann. Denn eine beachtliche Menge Holz muss fachgerecht gelagert werden. Das bedeutet in erster Linie: trocken. Ist das Holz noch feucht, sinkt seine Heizleistung. Zudem kann es zu Schimmelbildung kommen. Im deutschen Bundes-Immissionsschutzgesetz ist festgelegt, dass Holz bei der Verbrennung lediglich einen Feuchtigkeitswert von 20 Prozent haben darf. Holzscheite mit höheren Messwerten müssen weiter getrocknet werden, um die Bildung umweltbelastender Abgase zu verhindern.
Kaminholz trocken lagern
Experten empfehlen, schon vom Händler vorgetrocknetes Holz zu verwenden und es am besten in einer trockenen Garage oder einem Schuppen mit kleinen Zwischenräumen locker aufeinander zu stapeln. Während dieser Lagerung sollte es nach Möglichkeit bereits gespalten sein. Denn aufgrund der vergrößerten Oberfläche und einem geringeren Anteil feuchtigkeitsführender Rinde, trocknen die Scheite so schneller und können eher verfeuert werden. Um den Kamin jederzeit anzünden zu können, ist es sinnvoll, im Wohnzimmer direkt neben dem Kamin einen gewissen Holzvorrat bereitzuhalten. Sowohl für den Transport als auch für die Aufbewahrung werden gern Körbe oder Tragen verwendet. Für größere Mengen Brennholz werden Wagen benutzt. Neben Modellen aus Metall sind auch nachhaltige Produkte aus Buchen-Sperrholz gefragt, wie sie beispielsweise auf www.oskar.design angeboten werden.
Praktische Helfer für Kaminfreunde
Anders als in der Garage oder im Schuppen muss die Aufbewahrung von Kaminholz im Wohnraum neben funktionalen häufig auch ästhetischen Ansprüchen genügen. Häufig sind die praktischen Helfer regelrechte Designobjekte, die im Raum gestalterische Akzente setzen. So ist auch der Kaminholzwagen "Schlepperfahrer", der Oskar-Designmanufaktur trotz seiner schlichten Form ein echter Hingucker. Der aus Buchen-Sperrholz gefertigte Wagen kann viel Brennholz für kalte Tage aufnehmen. Er ist in den zwei Ausführungen Eiche/Buche und mit diamantgrauer CPL-Beschichtung erhältlich. Räder aus Vollgummi erleichtern den Transport vom Holzlager zum Kamin - auch über unebenen Untergrund. Selbst Treppenstufen lassen sich damit leicht überwinden. Für kleinere Mengen Holz ist der "Holzschlepper" konzipiert. Die formschöne Sperrholz-Trage ist ebenfalls in zwei Varianten verfügbar und macht neben jedem Kamin eine gute Figur.
Nachhaltiges Kaminzubehör
(djd). Ästhetik und Formschönheit bestimmen das Kaminzubehör der Oskar-Designmanufaktur. Der Kaminholzwagen und die Holztrage werden aus Buchensperrholz hergestellt. Dieses Sperrholz wird im fränkischen Traditionsunternehmen OWI bereits seit über 90 Jahren zur Produktion von Stuhlelementen verwendet. Es zeichnet sich vor allem durch seine Härte, Zähigkeit, Elastizität und hohe Bruchfestigkeit aus. Wie schon die Sitzformteile profitieren auch die Designobjekte des neuen Online-Shops von der Vielseitigkeit des Materials. Für die hausinterne Produktion werden 100 bis 140 Jahre alte Buchenstämme aus dem Spessart und aus Zala in Ungarn verwendet, die aus nachhaltig bewirtschafteten Forstbetrieben stammen. Weitere Infos und Preise unter www.oskar.design.